Nachrichten aus Freren

Nr.: 0681 --Fahrradfahrer frontal zusammengestoßen
Polizei Bremen - vor 6 Jahre

Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Mitte, Wilhelm-Kaisen-Brücke Zeit: 13.12.17, 19.50 Uhr Gestern Abend gegen 19.50 Uhr stießen ein 44-jähriger Mann und eine 64-jährige Frau auf der Wilhelm-Kaisen-Brücke mit ihren Rädern frontal ineinander. Der Mann musste mit Kopfverletzungen in eine Klinik eingeliefert werden. Nach ersten Erkenntnissen hat die Bremerin, die sich gerade auf Höhe der Kleinen-Weser-Brücke befand, noch versucht den Entgegenkommenden durch lautes schreien darauf aufmerksam zu machen, dass er ausweichen soll. Der 44-Jährige war mit seinem E-Bike aber scheinbar sehr schnell unterwegs und überhörte die Warnung. Bei dem Zusammenprall verletzte die Frau sich leicht, während ihr Unfallgegner mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von 1,3 Promille. Gegen den Bremer wird nun wegen einer Trunkenheitsfahrt und fahrlässiger Körperverletzung ermittelt. Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Jana Schmidt Telefon: 0421 362-12114 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Nr.: 0682--Bundesligaspiel SV Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05
Polizei Bremen - vor 6 Jahre

Bremen (ots) - - Ort: Bremen, Weserstadion Zeit: 16.12.17, 15.30 Uhr Am Samstag, 16.12.17, findet um 15:30 Uhr im Weser-Stadion das Bundesligaspiel zwischen SV Werder Bremen und 1. FSV Mainz 05 statt. Das Stadion wird mit etwa 41.000 Besuchern ausverkauft sein. Die Polizei weist darauf hin, dass es im Umfeld von Fußballspielen immer wieder zu einer Häufung von Kfz-Aufbrüchen kommt. Die Autofahrer werden daher dringend gebeten, keine Wertgegenstände (insbesondere keine Navigationsgeräte) in den Fahrzeugen zu belassen. Durch das mit dem Spiel verbundene hohe Verkehrsaufkommen ist bei der An- und Abfahrt zum beziehungsweise vom Weserstadion mit Verkehrsverzögerungen und -behinderungen zu rechnen. Da die am Weserstadion zur Verfügung stehenden Parkplätze nur für Berechtigte mit entsprechendem Parkausweis zur Verfügung stehen, empfiehlt die Polizei den mit PKW anreisenden Zuschauern nachdrücklich, den angebotenen Park+Ride-Verkehr, der vom Hemelinger Hafendamm aus zum Stadion geführt wird, in Anspruch zu nehmen. Mit dem PKW anreisenden Fußballfreunden wird dringend empfohlen, keine Wertsachen in ihren geparkten PKW zurückzulassen. Weiterhin gilt das folgende Verkehrskonzept: Der Osterdeich wird für den Individualverkehr zwischen Sielwall und Stader Straße circa zweieinhalb Stunden vor und etwa eine Stunde nach Spielende gesperrt. Parkplätze am Stadion stehen nur noch für Berechtigte mit Ausweis beziehungsweise für Reisebusse zur Verfügung. Auf die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wird ebenfalls hingewiesen. Darüber hinaus wird wieder das beliebte 'Park+Ship' vom Stadtwerder zum Weserstadion angeboten. Auf dem Stadtwerder stehen ca. 1.000 kostenlose Parkplätze für Zuschauer des Fußballspiels zur Verfügung. Die Sielwall-Fähre bringt die Besucher zügig über die Weser. Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Franka Haedke Telefon: 0421/362-12114/-115 Fax: 0421/362-3749 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Nr.:0684 --Schlägerei nach Bundesligabegegnung SV Werder Bremen - Mainz 05
Polizei Bremen - vor 6 Jahre

Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Östliche Vorstadt, Vor dem Steintor Zeit: 16.12.2017, 18.30 Uhr Nach der Bundesligabegegnung SV Werder Bremen - Mainz 05 kam es vor einer Gaststätte im Steintor zur einer größeren Auseinandersetzung zwischen Fussballfans. Eine größere, von Einsatzkräften der Polizei begleitete Gruppe von Fussballfans, griff im Bereich Vor dem Steintor plötzlich die Gäste einer Kneipe an. Dabei gingen die Scheiben der Gaststätte zu Bruch. Vor dem Lokal kam es dann zu einer Schlägerei zwischen den Fans und den Gästen. Eine Person erlitt Verletzungen. Derzeit hat die Polizei die Lage im Griff. Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Pressestelle Telefon: 0421/362 12114 Fax: 0421/362 3749 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Nr.:0685 --Tötungsdelikt Vor dem Steintor - Tatverdächtiger stellt sich
Polizei Bremen - vor 6 Jahre

Bremen (ots) - - Ort: Bremen und Hamburg Zeit: 15.12.2017, 16.45 Uhr Der wegen eines Tötungsdeliktes in Bremen auch über die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" gesuchte Tatverdächtige, wurde gestern Nachmittag in Hamburg gefasst. Der 22-Jährige stellte sich an einer Polizeiwache in Hamburg-Hoheluft. Am 02.11.2017 kam es im Bremer Steintorviertel zu einer Messerstecherei (siehe auch PM 0593) in deren Verlauf eine Person verstarb und eine lebensgefährlich verletzt wurde. Im Zuge der Ermittlungen konnten Fotos des mutmaßlichen Täters veröffentlicht werden. Bundesweit wurde über die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" nach ihm gefahndet. Nun stellte der Mann sich in Hamburg an einer Polizeiwache. Die Staatsanwaltschaft geht derzeit davon aus, dass der dringende Tatverdacht wegen eines Tötungsdeliktes nicht besteht. Der dringende Tatverdacht wegen einer gefährlichen Körperverletzung steht weiterhin im Raum. Der 22-Jährige wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an. Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Pressestelle Telefon: 0421/362 12114 Fax: 0421/362 3749 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Nr.: 0683 - Polizei verhindert 3. Halbzeit
Polizei Bremen - vor 6 Jahre

Bremen (ots) - - Ort: Bremer Umland Zeit: 16.12.2017 Aufmerksame Einsatzkräfte verhinderten am frühen Nachmittag das gewalttätige Aufeinandertreffen von zwei Gruppen aus dem Umfeld der Fußball-Bundesligaszene. Die Risikogruppen aus Mainz und Bremen hatten sich offenbar am Bremer Stadtrand zu einer schlagkräftigen Auseinandersetzung mit unbekanntem Spielort vereinbart. Ihre Überprüfung ergab: Ein Busunternehmer aus Mainz hatte einen Vertrag mit jungen Männern aus Mainz, die einen Junggesellenabschied in Bremen feiern wollten abgeschlossen. Sie hatten schriftlich bestätigt, mit Fußball nichts im Sinn zu haben. Bedenken kamen dem Busfahrer allerdings, als sich seine 37 "Jungs" auf der A1 vor Groß Ippener plötzlich ihrer zivilen Kleidung entledigten und sich sportlich robust umzogen. Er wurde nach der Abfahrt in ein Industriegebiet in der Nähe umgeleitet. Zeitgleich wurden Einsatzkräfte der Bremer Polizei im Industriegebiet Brinkum-Stuhr auf ein Auto-Corso mit bekannten Risiko-Unterstützern aus der Bremer Fußballszene aufmerksam. Eine groß angelegte Überprüfung beider Gruppen bestätigte den Verdacht, einer zuvor vereinbarten körperlichen Auseinandersetzung der angeblich Fußballsympathisanten. Bei beiden Gruppen wurde umfangreiches Material passiver Bewaffnung (Schlag- und Mundschutz) sichergestellt. Sogar eine Stichwaffe sowie Betäubungsmittel wurden mitgeführt. Die Junggesellenparty erhielt daraufhin Betretungsverbot in Bremen wurde umgehend nach Mainz zurückgeleitet. Die Bremer Szene wurde bis zum Spielende in Polizeigewahrsam genommen. Es wurden Verfahren wegen versuchten Landfriedensbruch und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Pressestelle Telefon: 0421/362 12114 Fax: 0421/362 3749 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Fahrrad in Stade von Zug überfahren

Bremen (ots) - Stade, 16.12.2017 / 22:08 Uhr Unbekannte Täter haben ein oranges Mountainbike auf die Bahnstrecke in Stade gelegt. Das Fahrrad wurde am Samstagabend um 22:08 Uhr durch den Metronom 81536 (Cuxhaven - Hamburg) in Höhe des Bahnübergangs "Brunnenweg" überfahren und zerstört. Der Lokführer leitete bei ca. 100 km/h eine Schnellbremsung ein. Fahrgäste wurden nicht verletzt. Am Zug enstanden keine Schäden. Das Fahrrad wurde bereits am 06.08.2017 in Stade gestohlen und von der Polizeiinspektion Stade sichergestellt. Die Bundespolizeiinspektion Bremen ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und bittet um Zeugenhinweise: Telefon 0421/162995 Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_nord Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Frau durch Schnittwunden im Lüneburger Hauptbahnhof verletzt

Bremen (ots) - 15.12.2017, 20:50 Uhr Im Verlauf eines Streits soll ein 36-jähriger Lüneburger seine ehemalige 29-jährige Freundin im Lüneburger Hauptbahnhof mit einer Flasche Schnittverletzungen an den Händen zugefügt haben. Weitere Verletzungen noch unklarer Ursache waren im Gesicht erkennbar. Der Streit begann am Freitagabend in der Vorhalle und endete auf Gleis 1. Anschließend flüchtete der Mann zum ZOB, nahm nach Zeugenhinweisen eine Flasche aus einem Mülleimer und warf sie in einen Windfang, der dabei zerbrach. Er wurde kurz darauf in der Dahlenburger Straße festgenommen. Sein Atemalkoholwert betrug 1,36 Promille. Nach der Anzeigenaufnahme wegen gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung wurde er entlassen. Ein Rettungswagen wurde angefordert, aber die Frau lehnte die ärztliche Behandlung ab. Sie war nicht alkoholisiert. Ermittlungen der Polizei und der Bundespolizei dauern an. Rückfragen bitte an: Bundespolizeiinspektion Bremen Pressesprecher Holger Jureczko Mobil: 0172 893 8080 E-Mail: holger.jureczko@polizei.bund.de www.bundespolizei.de Twitter: https://twitter.com/bpol_nord Original-Content von: Bundespolizeiinspektion Bremen, übermittelt durch news aktuell

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Nr.:0686 -- Angriff auf Lokal im Steintor
Polizei Bremen - vor 6 Jahre

Bremen (ots) - - Ort: Bremen-Östliche Vorstadt, Vor dem Steintor Zeit: 16.12.2017, 18.30 Uhr Wie gestern bereits berichtet (PM Nr.:0684) griffen eine größere Anzahl von Fussballfans ein Lokal in der Östlichen Vorstadt an. Sie bewarfen die Scheiben der Gaststätte mit Flaschen, Dosen und anderen Gegenständen, so dass diese zu Bruch gingen. Rund. 100 bis 120 Werderfans verschiedener Ultragruppierungen gingen durch die Straße Vor dem Steintor in Richtung Sielwall. Etliche Meter vor dem Lokal begannen sie plötzlich zu laufen und sich zu vermummen. In Höhe der Gaststätte bewarf die Gruppe deren Scheiben mit Flaschen, Dosen und Steinen, die darauf zu Bruch gingen. Die in der Kneipe sitzenden Gäste liefen auf die Straße und griffen ihrerseits an. Während der Prügelei wurden Tischbeine, Stühle und andere Schlagwerkzeuge benutzt. Nach derzeitigen Erkenntnissen gab es zuvor aus den Reihen der Wirtshausgäste keine Provokationen. Vermutlich nahmen die Angreifer an, dass sich unter ihnen rechte Hooligans befanden. Das lässt sich zurzeit nicht ausschließen. Die nach wenigen Minuten eintreffenden starken Einsatzkräfte konnten die Lage umgehend beruhigen. Nach derzeitiger Kenntnis wurden 11 Tatverdächtige vorläufig festgenommen und fünf Personen leichtverletzt. Die mutmaßlichen Täter wurden nach der Feststellung ihrer Personalien auf freien Fuß gesetzt. Es gehört zur Taktik der Bremer Polizei deeskalieren zu wirken. Wie in diesem und in allen anderen Grünspielen verzichtete die Polizei darauf, die in Richtung Steintorviertel ziehenden Ultras eng zu begleiten. Beamte des Fankontaktes waren bei ihnen. Eine Maßnahme, die sich in der Vergangenheit bei Grünspielen wie die gegen Mainz 05 bewährte und von allen Seiten akzeptiert war. Im Vorfeld des Spiels gab es keinerlei Erkenntnisse darüber, dass ein Angriff geplant sein könnte oder dass es gegenseitige Provokationen der verschiedenen Lager von Ultras und Hooligans gegeben hatte, die dazu hätten führen müssen. Wie die Polizei berichtete (PM 0683) verhinderte sie bereits vor dem Spiel das Aufeinandertreffen von Fans aus Mainz und Bremen. Diese beiden Gruppierungen waren an den Schlägereien im Steintor nicht beteiligt. Die Polizei Bremen ermittelt gegen die Täter aus der Östlichen Vorstadt unter anderem wegen Schweren Landfriedensbruch. Sie richtet dazu eine eigene Ermittlungsgruppe ein. Rainier Zottmann, Leiter der Direktion Einsatz, stellt hierzu eindeutig fest: "Wir lassen nicht zu, dass Gewalttäter in der Öffentlichkeit rücksichtslos aufeinander losgehen. Dabei scheint ihnen völlig egal zu sein, dass Unbeteiligte verletzt werden könnten. Als Polizei werden wir unsere Lehren daraus ziehen und unsere Einsatztaktik für kommende Spiele anpassen." Wer Hinweise zu den Ereignissen im Steintor, Fotos oder Videos zur Verfügung stellen kann, setzt sich mit dem Kriminaldauerdienst der Bremer Polizei unter der Telefonnummer 0421 362 3888 in Verbindung. Rückfragen bitte an: Pressestelle Polizei Bremen Pressestelle Telefon: 0421/362 12114 Fax: 0421/362 3749 pressestelle@polizei.bremen.de http://www.polizei.bremen.de http://www.polizei-beratung.de Original-Content von: Polizei Bremen, übermittelt durch news aktuell

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